Über uns

Jan Alan

Privat

Gebürtiger Hamburger aus Wandsbek. Aufgewachsen zwischen Schrebergärten und Teichen. Nach Schule und Zivildienst eine Ausbildung zum Chemielaboranten absolviert und seit mehreren Jahren nebenberuflich selbstständiger Fotograf.

Wie bin ich zur Fotografie gekommen?

Angefangen hat alles mit Papas alter Minolta und einem Fotokurs im Kunstunterricht. Die ersten Bilder entstanden noch auf der elterlichen Terrasse und bei Ausflügen in den Vogelpark Walsrode. Mit dem Wechsel zur ersten kleinen Digitalkamera, die wirklich furchtbar schlechte Bilder macht, wurden es dann vor allem Bilder auf Spaziergängen, Gassirunden und Reisen. So kam ich in der Landschaftsfotografie an, die ich auch heute noch wahnsinnig gerne als Ausgleich betreibe.

Mit dem Beginn der Ausbildung kam die erste moderne Spiegelreflexkamera und die ersten Wechselobjektive. Durch Familie, Nichten und Neffen sowie Pferde von Freundin bekam ich langsam Zugang zu Portrait und Tierfotografie.

Mit dem wachsenden Equipment kamen stetig auch die Lektionen in Technik, Optik und Software. Einfach nur Bilder machen war ja ganz schön, aber wie genau macht man diesen einen Look, diesen einen Effekt? Stetig von Neugier getrieben habe ich so Stück für Stück meine Fähigkeiten und mein Wissen erweitert.

Irgendwann kam meine Schwester dann auf die Idee, dass es doch großartig wäre, wenn ich ihre Hochzeit fotografieren würde. So kam es zu meinem Einstieg in die Hochzeitsfotografie.

Im Laufe der Jahre habe ich einige Bereiche der Fotografie probiert. Geblieben sind insbesondere Einzelportraits, Hochzeiten und der große Bereich Tiere. Als Ausgleich gehe ich heute noch gerne gezielt auf die Jagd nach schönen Landschaftsfotos oder warte am Waldrand auf Rehe und anderes Wild.

Was könnt ihr von mir erwarten?

Hingabe und Leidenschaft für atemberaubende Bilder. Auf Hochzeiten halte ich mich gerne dezent im Hintergrund, beobachte. Ich halte meine Kamera euren Gästen niemals ungefragt ins Gesicht und stelle nur dort Fotos, wo es nötig ist. Auch wenn es mal stressig wird behalte ich den Überblick und fange alles ein was für eure Erinnerungen wichtig ist. Sollten eure Gäste sich explizit ein Foto von mir wünschen bin ich leicht zu finden.

Bei Portraits und Tierfotos sorge ich für entspannte Atmosphäre, in der ihr oder euer Tier euch gut entspannen können. So entstehen natürliche und harmonische Bilder. Mein jahrelanger Umgang mit Hund, Pferd und Katze lässt mich schnell Zugang zu eurem Begleiter finden.

Ich schaue mich nicht vor neuen Erfahrungen und Herausforderung. Gemeinsam setzten wir auch die ungewöhnlichsten Shootingideen um.

Wir sehen uns auf eurem persönlichen Shooting.

Liebe Grüße

Jan

Florian Schuldt (Spitzname Flogge)

Privat

Geboren und aufgewachsen in Hamburg Eimsbüttel habe ich, nach einem Umzug nach Hamburg Rahlstedt, Anfang der 2000er meinen Schulabschluss gemacht und mich einer Ausbildung bei einem großen deutschen Luftfahrtunternehmen im technischen Bereich gewidmet. Bis heute arbeite ich Hauptberuflich dort. Mittlerweile aber nicht mehr in der Werkstatt, sondern als Arbeitsplaner im Büro. Der Technik bin ich also treu geblieben, ohne mir selbst die Hände schmutzig zu machen. Dafür ist der zwischenmenschliche Umgang mit den Kollegen sehr viel größer geworden. Eine der wichtigsten Erkenntnisse durch den Wechsel ins Büro… Die kommunikative Zusammenarbeit mit den Kollegen liegt mir als kommunikativer Mensch deutlich besser als der Schraubenschlüssen in der Hand.
Mittlerweile wohne ich in Stade und habe mich als Hochzeitsfotograf sowie Portraitfotograf und Tierfotograf zusammen mit Jan im Nebengewerbe Selbstständig gemacht.

Wie bin ich zur Fotografie gekommen?

Es muss irgendwann Anfang der 2000er in einem Urlaub gewesen sein als ich gemerkt habe, dass mir das Fotografieren Spaß macht. Ich war mit meiner damaligen Freundin wandern, hatte eine kleine Digitalkamera und war mir sicher, dass ich die wunderschönsten und besten Fotos der Welt erschaffen habe.
Zuhause angekommen war kam die Ernüchterung. Die Fotos warne grausam. War ich wirklich so blöd?
SPOILER: Nein war ich nicht. Ich hatte schlichtweg keine Ahnung. Die Qualität der Fotos lag auch nicht an der Kamera, sondern an mir. Schiefer Horizont, falsch gesetzte Freundin im Portrait, keine Ahnung von Weißabgleich, Bildaufbau und Licht war für mich kein kreatives Stilmittel sondern einfach da. Ich habe schlichtweg geknipst und nicht fotografiert…

Ich habe also angefangen mich mit dem Fotografieren zu beschäftigen. Mir die nötigen Techniken anzueignen, die es braucht, um Portraits und Landschaften gekonnt in Szene zu setzen sowie eine Einsteiger Spiegelreflexkamera gekauft.
Bin Freunden auf die Nerven gegangen das ich Portraits von ihnen machen möchte und es dauerte nicht lange, bis das erste Paar im Freundeskreis gefragt hat, ob ich nicht ihr Hochzeitsfotograf sein möchte.
Ich habe angenommen und mich an ihrem großen Tag so wohl wie selten zuvor hinter der Kamera gefühlt. An dem Tag reifte in mir der Gedanke, wie schön es wäre, wenn man Geld verdienen könnte als Hochzeitsfotograf in Hamburg. Oder wo auch immer mich mein Weg hinführt.
Und da stehe ich heute. Arbeite Nebenberuflich als Hochzeitsfotograf in Stade, fotografiere Portraits und Tiere mit professionellem Equipment und kann mir nichts Besseres vorstellen als all diese wundervollen Momente für meine Kund*innen festzuhalten

Was könnt ihr von mir erwarten?

Kurz gesagt… Großartige Fotos
Etwas länger? Gerne.
Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen. Es fällt mir leicht für eine gute und lockere Stimmung beim Fotoshooting zu sorgen. Dabei mache ich in meiner Arbeitsweise keinen Unterschied, ob ich als euer Hochzeitsfotograf beim Brautpaarshooting vor euch stehe oder ihr mir als Tierfotograf zur Aufgabe gemacht habt euren Wellensittich zu fotografieren.
Ich gebe immer 100%! Seid ihr nicht zufrieden, bin ich es auch nicht!
An dieser Stelle sei mir ein wenig angeben erlaubt… Unzufrieden war noch keiner. Wenn doch, dann waren sie nicht ehrlich zu mir.
Während der Arbeit will ich in erster Linie als euer Begleiter auftreten und erst dann als Dienstleister wahrgenommen werden. Als Hochzeitsfotograf ist es mir am liebsten, gar nicht wahrgenommen zu werden. Das größte Lob ist, wenn das Brautpaar nicht mitbekommt, dass in der Abgebildeten Situation überhaupt ein Foto gemacht wurde.
Kurzum, ein Fotoshooting mit mir ist im besten Fall kurzweilig und lustig. Mit dem gewissen Ernst in den nötigen Situationen. Aber bestimmt nicht langweilig!

Hoffentlich bis bald auf eurer Hochzeit, bei eurem privaten Shooting oder im Stall bei eurem Pferd.

Liebe Grüße

Florian

PS
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